Urindogermanische Grammatik

Teil II: Flexionsparadigmen



Die zweibändige ‚Urindogermanische Grammatik‘ ist als Fundament der vielbändigen und multiauktorialen ‚Indogermanischen Grammatik‘ konzipiert. Zunächst erscheint, gleichsam als Kernbereich des Urindogermanischen, der Band ‚Flexionsparadigmen‘; ein Appendix mit erläuternden Anmerkungen macht ihn autonom benützbar.

Diese Grammatik stellt ein Novum innerhalb der Indogermanistik dar. Sie verzichtet bewußt auf die explizite Anführung der indogermanischen Materialbasis und beschränkt sich auf Beschreibung und Erklärung der grundsprachlichen Formen und Strukturen. Das Werk basiert zwar auf dem Befund der indogermanischen Sprachen und der daraus resultierenden externen Rekonstruktion, die Hauptrolle spielen jedoch die interne Rekonstruktion sowie die zugrunde gelegte theoretische Architektur der urindogermanischen Grundsprache in ihrer abstrakten Einheit und konkreten Vielfalt.

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Bohumil Vykypel in: Linguistica Brunensia, 70.2 (2022), 88

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Stefan Höfler in: Die Sprache, 55 (2022/2023), 153-163

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Alessandro Del Tomba in: Incontri Linguistici, 45 (2022), 114-117

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Stefan Schumacher in: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur, 143.4 (2021), 632-636