Martin Luther und die deutsche Sprache – damals und heute



Unstrittig ist, dass der Mönch und Theologieprofessor Martin Luther mit seinen Texten – aber auch mit seinen Überlegungen zur Übersetzung und zum Sprachgebrauch im Allgemeinen – die Entwicklung des Deutschen zu einer weithin verständlichen Schriftsprache wesentlich befördert hat. Luthers Wirkung reicht in vielen Bereichen bis in unsere Gegenwart. Was das genau heißt und was das vor allem auch für die weitere Geschichte des Deutschen bis heute bedeutet, dem sind die Autoren dieses Bandes nachgegangen, in dem die Ergebnisse eines Kolloquiums ‚Martin Luther und die deutsche Sprache – damals und heute‘, das vom Institut für Deutsche Sprache anlässlich des 500. Jahrestags der Reformation veranstaltet wurde, noch einmal schriftlich festgehalten sind.

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Ulrich Köpf in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte, 78 (2019), 494-495, URL: https://www.kgl-bw.de/anlagen/zwlg_78_2019_rezensionen.pdf

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Markus Wriedt in: Theologische Revue, 115.3 (2019), 202

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Markus Wriedt in: Archiv für Reformationsgeschichte - Literaturbericht, Beiheft/Literaturbericht, Jg. 46/47 (2017/2018), 34 [37]

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Gabriela Rykalová in: Studia Germanistica, 22/2018, 75ff, URL: https://studiagermanistica.osu.eu/all-issues/2018/22/

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Hartmut Günther in: Germanistik, Bd. 59 (2018), Heft 1-2, 212 [1901]

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Werner Augustinovic in: Zeitschrift Integrativer Europäischer Rechtsgeschichte, Bd. 8 (2018) [40], URL: http://www.koeblergerhard.de/ZIER-HP/ZIER-HP-08-2018/Martin%20Luther%20und%20die%20deutsche%20Sprache.htm