Was macht die Zusammengehörigkeit von Menschen in bestimmten Räumen und Regionen aus? Solche kollektiven Identitäten sind, wie wir wissen, vielfältig und wandelbar. Sie können von einem geographisch abgegrenzten Raum her definiert sein, aber ebenso durch politisch-staatliche Organisationen hervorgerufen werden. Welche Voraussetzungen, Grundlagen und Kräfte waren nun für die Menschen in der heutigen Metropolregion Rhein-Neckar prägend, um besondere regionale Identitäten hervorzubringen? Das ist das Thema dieses Bandes. Einen chronologisch weiten Bogen von der Römerzeit bis in die Gegenwart abschreitend geben die Beiträge wichtige Einblicke in die große Vielfalt möglicher Antworten auf die Frage ‚Wer sind wir?’. Der von Fachleuten verschiedener kulturschaffender Einrichtungen geschriebene Band richtet sich gleichermaßen an Spezialisten wie an ein breiteres interessiertes Publikum.

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Franz Maier in: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte, 70 (2011), 638ff

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Hans Fenske in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, Bd. 73, Heft 2 (2010), 686ff [http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_1454.html]

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Paul Sauer in: Das Historisch-Politische Buch, 57. Jg. 2009, Heft 4, 408f

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Berthold Röth in: Heimatjahrbuch Worms, 2010, 264

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Martin Krauß in: Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt, 2010, Jg. 14, 226f

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Klaus Kufeld in: Die Rheinpfalz, Nr. 32, 7. Febr. 2009, o. A.

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Heribert Vogt in: Magazin zum Wochenende (RNZ), Nr. 285, Sa./So. 6./7. Dez. 2008, 6