Gesund altern
Individuelle und gesellschaftliche Herausforderungen
1. Edition, 2012
382 Pages
ISBN: 978-3-8253-6103-7
Product: Book
Edition: Softcover
Subject: Soziologie
Series: Schriften des Marsilius-Kollegs, Volume No.: 7
Available: 10.01.2013
Keywords:
Alzheimer, demographischer Wandel, ältere Menschen, Altern, demenzielle Erkrankungen, geistige Leistungsfähigkeit, Nichtraucherschutz, Altersstereotype, Gesundheitsversorgung, Alterssoziologie, Frühverrentung
Der demographische Wandel wird in der öffentlichen Debatte überwiegend als eine Bedrohung dargestellt. Ohne die Probleme einer alternden Gesellschaft zu negieren, zeigt der vorliegende Sammelband dagegen auf, welche Chancen und Möglichkeiten in dieser Entwicklung liegen. So geht die steigende Lebenserwartung einher mit der Entwicklung, dass auch die Leistungsfähigkeit älterer Menschen besser und länger erhalten bleibt. Diese Entwicklung könnte durch präventive Maßnahmen unterstützt werden, die bei der Lebensführung des Einzelnen als auch bei den gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Rahmenbedingungen ansetzen. Besondere Aufmerksamkeit wird der Prävention demenzieller Erkrankungen und der Bedeutung von sozial- und gesundheitspolitischen Maßnahmen gewidmet. Dabei kommen Experten aus den Bereichen Neurowissenschaften, Gerontologie, Psychologie, Soziologie, Ökonomie, Linguistik, Kulturwissenschaft und Politik zu Wort.
Contrib. by: Hans J. Markowitsch, Lawrence J. Whalley, Kirk I. Erickson, Christine Sattler, Johannes Schröder, Britta Wendelstein, Ekkehard Felder, Valentina A. Tesky, Julia Haberstroh, Lothar Binding, Martina Pötschke-Langer, Ursula Lehr, Franziska Polanski, Nadine Reibling, Claus Wendt, Franz-Xaver Kaufmann, Johannes Siegrist, Judith Czepek, Markus Pohlmann, Stefan Bär
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in: alzheimerinfo.de, www.alzheimerinfo.de/service/buchtipps/index.jsp
Inhalt (PDF 45kB)
► Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg
Das Marsilius-Kolleg der Universität Heidelberg verfolgt das Ziel, die unterschiedlichen Wissenschaftskulturen am Standort Heidelberg stärker zu vernetzen. Durch wissenschaftliche Gespräche und gemeinsame Projekte sollen die Verständigung und Zusammenarbeit insbesondere zwischen den Natur- und Lebenswissenschaften einerseits und den Geistes-, Kultur-, Sozial- und Rechtswissenschaften andererseits gefördert werden.